EBM (Evidence-Based Medicine) ist der systematische Gebrauch der besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse, um fundierte Entscheidungen in der medizinischen Versorgung des individuellen Patienten zu treffen. Diese Methode zielt darauf ab, die Qualität der medizinischen Betreuung durch die Integration von Forschungsergebnissen, klinischer Expertise und Patientenpräferenzen zu optimieren.
Evidence-Based Medicine (EBM) entstand in den 1990er Jahren als Reaktion auf die Notwendigkeit, medizinische Entscheidungen auf eine solide wissenschaftliche Grundlage zu stellen. EBM nutzt die neuesten Forschungsergebnisse, um Behandlungsentscheidungen zu unterstützen, und kombiniert dies mit der Erfahrung des Arztes und den Wünschen des Patienten. Somit wird das Risiko von Fehlentscheidungen minimiert und die Behandlungsqualität maximiert.
EBM ist von entscheidender Bedeutung, da es die medizinische Praxis rationalisiert und standardisiert. Es hilft, die beste verfügbare Therapie für den Patienten zu identifizieren, indem es wissenschaftlich fundierte Beweise mit praktischer Erfahrung und den individuellen Bedürfnissen des Patienten kombiniert. Dies führt nicht nur zu besseren Patientenergebnissen, sondern auch zu einer effizienteren Nutzung der Gesundheitsressourcen.
Evidence-Based Medicine revolutioniert die medizinische Praxis, indem sie wissenschaftlich fundierte Beweise mit klinischer Expertise und Patientenpräferenzen kombiniert. Dies führt zu fundierten, effektiven und patientenzentrierten Behandlungsentscheidungen, die sowohl die Versorgungsqualität als auch die Effizienz im Gesundheitswesen verbessern. EBM stellt somit einen wesentlichen Fortschritt in der modernen Medizin dar.