Herausforderungen in der Industrie und die Rolle von Six Sigma
Unternehmen in der Automobil- und Maschinenbauindustrie stehen vor immer neuen Herausforderungen: steigender Wettbewerbsdruck, hohe Qualitätsanforderungen und die Notwendigkeit, Produktionskosten zu senken. Fehlerhafte Prozesse, ineffiziente Abläufe und hohe Ausschussraten belasten nicht nur die Rentabilität, sondern gefährden auch langfristige Kundenbeziehungen. Hier setzt Six Sigma an – eine bewährte Methode zur Prozessverbesserung, die auf datenbasierter Analyse, Fehlerreduktion und nachhaltiger Optimierung basiert.
Six Sigma hilft Unternehmen, ihre Prozesse systematisch zu verbessern, Abweichungen zu minimieren und die Effizienz langfristig zu steigern. Das Ziel: eine messbare Erhöhung der Qualität, Reduzierung von Streuung und signifikante Kosteneinsparungen.
weiterlesen
Schadteile sind fehlerhafte oder defekte Bauteile, die während der Nutzung eines Fahrzeugs (im sogenannten „Feld“) ausfallen. In der Regel werden sie innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungsfrist beim Händler oder in der Werkstatt reklamiert.
weiterlesen
Die Geschichte der Automotive Core Tools
In den 1990er-Jahren hat die AIAG (Automotive Industry Action Group) 7 Referenzhandbücher verabschiedet, die in sich zusammen ein rundes Bild abgeben.
Die QS-9000 und die QSA, die die Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem in der Automobilindustrie definierten und den Fragenkatalog gleich mitlieferte, wurden durch die ISO/TS 16949 (heute IATF 16949) abgelöst.
weiterlesen

Die neuen Rules der IATF 16949 sind von allen durch die IATF zugelassenen Zertifizierungsstellen verbindlich ab dem 1.Januar 2025 anzuwenden.
weiterlesen
Was ist CoP?
CoP steht für Conformity of Production.
Conformity of Production ist der Nachweis, dass Produkte gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
Die gesetzlichen Anforderungen, um die es dabei geht, sind in sogenannten ECE-Regelungen definiert.
weiterlesen
Warum Prozessaudits so wichtig sind
Die Anzahl der Prozessaudits dürfte die der Systemaudits (ISO 9001, IATF 16949) in der automobilen Lieferkette um einiges überschreiten.
weiterlesen
Wie ist der Projektstatus? Liegen wir im Zeitplan? Wie ist der Status der Bauteile? Hat der Kunde bereits eine Produktfreigabe erteilt? Wer muss was bis wann noch machen? Welche Maßnahmen sind noch offen? Sind die Werkzeuge und Maschinen bereits bestellt? Wie sieht es mit der Qualitätsleistung und Lieferfähigkeit unserer Lieferanten aus?
weiterlesen
„Nicht analysefähig“ / Einstufung „C“ – heißt immer öfter das ernüchternde Auditergebnis entlang der Automotiven Lieferkette.
weiterlesen
Qualitätskosten für die Nicht-Konformität hat jeder. „Shit happens“ sagt man im englischsprachigen Raum. Man geht davon aus, dass diese mindestens 5% des Umsatzes ausmachen. Bei Unternehmen, die aus Qualitätssicht in Schieflage geraten, geht man von 15% des Umsatzes aus.
weiterlesen
TISAX steht für Trusted Information Security Assessment Exchange
Das bedeutet, es gib zu TISAX keine Zertifizierung sondern ein Assessment.
weiterlesen