Sie beseitigt Fehlerursachen im Vorfeld und optimiert somit Produkte und Prozesse und mindert mögliche Risiken
Präventive Methode, die dazu dient Fehler frühzeitig zu erkennen und deren Entstehung bereits im Vorfeld durch Aufzeigen geeigneter Gegenmaßnahmen zu vermeiden
Durch den frühzeitigen Einsatz werden Fehler vermieden anstatt später teuer korrigiert
Auch als Seminar buchbar:
FMEA Basiswissen
Ihr Einstieg in die FMEA-Methode – so ermitteln Sie
Die fünf Schritte der FMEA (Failure Mode and Effects Analysis)
Nachfolgende Schritte sind notwendig um eine Risikoanalyse anhand der FMEA-Methode zu erstellen.
Strukturanalyse
Funktionsanalyse
Fehleranalyse
Maßnahmenanalyse
Optimierung
Risikoanalyse
Die Risikoanalyse basiert je betrachtetem Risiko anhand nachfolgenden Perspektiven:
Bedeutung
Auftretenswahrscheinlichkeit
Entdeckungswahrscheinlichkeit
Die Perspektiven werden miteinander multipliziert und ergeben die Risikoprioritätszahl, um Prioritäten der Risikoanalyse herauszuarbeiten und gezielt Maßnahmen festzulegen.
RPZ (Risikoprioritätszahl) = B (Bedeutung) x A (Auftretenswahrscheinlichkeit) x E (Entdeckungswahrscheindlich)
Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Risikoanalyse
Erarbeitung/Bewertung im interdisziplinären Team
Offene und sachliche Diskussion (Schuldzuweisungen vermeiden)
Fokusierung auf die größten möglichen Risiken
Konsequenz bei der Umsetzung festgelegter Maßnahmen
Auf Wunsch erhalten Sie eine umfassende Betreuung Ihrer FMEA-Projekte und FMEA-Aktivitäten, sowie die vollständige Integration der Methode in Ihrem Unternehmen.